Sextourismus auf den Philippinen (Angels City)

Sextourismus auf den Philippinen (Angels City)

Angeles City ist für Sextouristen eine bekannte Destination. Dort habe ich auch meinen Zweit Wohnsitz, in dem ich für einige Wochen im Jahr dem Hamsterrad entfliehe. Das beutet nicht, dass ich mich dort im Rotlichtviertel vergnüge. Im Gegenteil. Angeles City ist eine sehr vielfältige Location. Aber lest den Artikel und ihr werdet es Verstehen.

Aufgrund meiner Erfahrungen und Gespräche über viele Jahre mit Prostituierten in Angels City habe ich versucht die Fragen von Chris Bestmöglichst zu beantworten. Danke an Chris für diese Möglichkeit mit diesem Artikel dieses Kritische Thema etwas genauer zu beleuchten. Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und beruht auf eigenen Erfahrungen und wiederspiegelt meine Erfahrungen sowie meinen Standpunkt.

Was haltet Ihr von Sextourismus?

Der Sextourismus ist klar ein Illegales Geschäft und bring viel Leid und Armut, Brutalität und sämtliche schlechten Eigenschaft der Menschen zutage die damit das grosse Geld verdienen. Das ist aus meiner Sicht zu Verurteilen. Aber Sextourismus ist nicht gleich Sexuelle Dienstleistung. Das Business bietet vielen Menschen, die direkt oder indirekt in diesem Business Arbeiten, eine Perspektive, einen Job und etwas zu essen auf den Tisch.

Ich besuche Bars um mit den Frauen dort zu sprechen. Viele dieser Frauen arbeiten freiwillig in den Bars. Viele arbeiten einfach als Servicepersonal oder Putze.

Ein geregeltes Einkommen, eine Regelmässige Gesundheitskontrolle sowie eine Unterkunft ist in den Philippinen Luxus. Als Angestellte in einer Bar ist das Standard. Klar ist es Moralisch verwerflich und klar ist es Illegal. Aber es ist Tatsache, dass es für viele Frauen ein „einfacher“ Ausweg aus Geldnot und Armut ist. Und Einfach ist auf den Philippinen nichts, schon gar nicht einen Job zu finden.

Und dann gibt es noch die Frauen, die nicht freiwillig in den Bars Arbeiten. Sie werden Ausgebeutet. Diese Frauen wollen nichts anderes als wieder nach Hause, nichts mit diesem Geschäft zu tun haben. Sie wurden von „Schleppern“ angelockt mit dem Angebot, einen Job zu erhalten. Die Anreise und alle Auslagen werden von diesen Organisationen bezahlt. Die Frauen müssen diese Schulden anschliessend in den Bars „abarbeiten“, was natürlich nie gelingt. Diese Frauen sind die, die dann in den Sumpf der Mafia geraten.

Es gibt Caritas Organisationen, die sich um diese Frauen kümmern. Spenden werden immer gern angenommen.

So sehen Frauen aus, die in den Bars von Angeles City arbeiten

So sehen Frauen aus, die in den Bars von Angeles City arbeiten

Die Freiwilligen Sexworkerinnen profitieren vom Sextourismus

Die Freiwilligen Sexworkerinnen haben genaue Vorstellungen von dem Job und wissen, was auf Sie zukommt. wie lange sie Arbeiten müssen um ihren Familien ein gutes Leben zu ermöglichen. Planen das Angestellten Verhältnis genau und sind sofort wieder raus, wenn das gesteckt Ziel erreicht wurde. Gerade dieses Jahr habe ich mit einer Frau genau dieses Gespräch geführt. Sie hatte auf den nächsten Tag gekündigt und ging zurück nach Manila um mit ihrer Tochter den ersten Schultag in einer Privatschule zu besuchen – finanziert durch Ihre Anstellung in der Bar.

Das sind meine Erfahrungen als Mann der mit vielen dieser Frauen, die erstaunlich genau wissen was abgeht und was sie wollen, gesprochen hat. Ich will den Sextourismus keinesfalls beschönigen, aber gerade in einem armen Land ist es schwer, solche Machenschaft einfach auszuschalten. Es ist besser, sich damit zu arrangieren, als sich dagegen aufzulehnen.

Selber schon gesehen oder sogar erlebt?

Mein erster und einziger Kontakt bei meinem allersten Besuch in den Philippinen – vor rund 20 Jahren! Ich war damals noch sehr jung, Naiv und leider hatte ich noch nie etwas von so etwas wie Sextourismus gehört.

Das ganze lief auf einen mächtigen Kater und einen fast verpassten Flug am nächsten Tag raus. Alles nach dem Bar-Besuch bis zum Aufwachen im Hotel ist in einem Black Hole versunken. Da meinem damaligen Begleiter genau dasselbe passierte, waren wahrscheinlich Drogen im Spiel. Irgendwie wurde uns aber nichts Gestohlen, und den Flug erreichten wir dann auch noch knapp. Seit diesem Erlebnis und den später dazugewonnen Informationen bin ich ein Gebranntes Kind.

Sextourismus – Gut oder schlecht fuer die Menschen / Wirtschaft / Ansehen des Landes?

Tourismus kurbelt die Wirtschaft an

Tourismus kurbelt die Wirtschaft an

Tourismus ist ein sehr starker Wirtschaftsfaktor in den Philippinen und die Regierung macht viel für den Tourismus. Das ist eine win-win Situation für die einheimischen sowie für die Touristen. In den letzten Jahren wurde speziell auch hier in Angeles City das Rotlicht Viertel etwas Optisch ungerade sowie die security verstärkt. Auch das ist eine win-win Situation für alle. Die Prostituierten befinden sich in einem abgesicherten Bereich. Im Vergleich zu vielen Europäischen Rotlicht Vierteln ganz sicher besser Voraussetzungen.

Die Philippinen werden in den allermeisten Fällen immer mit den vielen schönen Touristischen Sehenswürdigkeiten erwähnt. Dass es so etwas wie Sextourismus auch gibt dort, ist zwar bekannt, aber es wird nicht gross erwähnt. Dies spricht für das Ansehen der Philippinen im Ausland in den Medien. Der Touristische Fokus ist definitiv auf die Landschaftlichen und Kulturellen Schönheiten und gerichtet.

Muss man als Backpacker zum Sextourismus Stellung beziehen oder ignoriert man es, wenn man in dem Land reist?

Ich sehen gerade in Angeles City immer wieder Leute, die mit Rucksack, Frau und Kind entweder dort Nächtigen oder auf der Druckreise sind. Ich schätze, dass viele inzwischen akzeptieren, dass Angeles City nicht nur gleichzusetzen ist mit Sextourismus.

Aber es ist Praktisch unmöglich den Sextourismus in Angeles City zu ignorieren. In jeder Ecke gibt es Bars oder Massagesaloons.

Aber, es gibt eben auch die andere Seite. gute Infrastruktur und einen Internationalen Flughafen. Bei Reisen in Luzon’s Norden ist es schon fast fahrlässig, nicht einen Stopp Over in Angeles City zu machen. Ignorieren unmöglich – Stellung muss jeder selber beziehen und sich seine Meinung dazu bilden was ihm Angeles City nun gebracht hat. Ich bin gerne bereit, jedem auch die schönen und Praktischen Seiten von Angeles City zu zeigen.

Lieber Sextourismus als Drogen und Gewalt?

Das öffentliche treiben auf der Walking Street

Das öffentliche treiben auf der Walking Street

Dazu habe ich eine klare Meinung: Eine Welt ohne Grenzen, ohne Gewalt, Leid, Drogen und Erniedrigung muss das Ziel aller sein. Jeder der dazu beitragen kann irgendwie Leid und Gewalt zu lindern ist verpflichtet, im Rahmen seiner Möglichkeiten dazu beitragen.

Klar ist die Gewalt ein Teil des Menschen, aber man kann mit kleinen Dingen manchmal viel erreichen. Dieser kleine Beitrag hier hilft hoffentlich, mehr Touristen nach Angeles City zu bringen. Damit ist mehr Geld für Infrastruktur vorhanden. Damit werden Schulen gebaut. Gut gebildete Kinder finden Jobs anstatt ins kriminelle Milieu abzurutschen…

Zukunft, Angst & Hoffnung als Prostutuierte? Was meint ihr ist wirklich wichtig bei dem Thema?

Wie erwähnt, gibt es verschieden Arten von Prostitution. Die gezwungen werden und die das freiwillig machen. Beide Seiten kenne ich und weiss, was in diesen Frauen abgeht. Die gezwungen werden haben Natürlich Angst, sind sehr auf sich alleine gestellt und haben keine Hoffnung, jemals die angehäuften Schulden zurückzuzahlen. Das ist Brutal und es ist mehr oder weniger aussichtslos je aus dieser Falle zu entkommen. Wenn ich helfen könnte, wäre dort ein guter Anfangspunkt. aber es ist leider in Fass ohne Boden. Verschiedene Hilfsorganisationen kümmern sich um diese Fälle. Wenn du gerne Spenden willst kannst du das hier tun.

Wichtig ist nicht zu vergessen, dass auch Prostituierte Menschen sind mit Träumen und Plänen. Man kann sich mit Ihnen ganz normal Unterhalten. meistens ist man dann überrascht von deren Geschichte. Mir geht das immer recht nahe und ich möchte am liebsten gleich helfen. Aber das wäre der falsche Weg. Ich hoffe, mit meinen Worten den einen oder anderen etwas die Scheu vor dem Rotlicht in Angeles City genommen zu haben.

Geht hin, redet mit den Frauen – ich weiss Sie freuen sich immer wahnsinnig mit einem Ausländer gute Gespräche zu führen. Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit zu helfen?

Fazit:

Wenn durch meine Worte der Eindruck entstanden sein sollte das Angeles City ein einziger Sündenpfuhl ist: Die Zone des Sextourismus ist auf eine einzige Strasse in Angeles City begrenzt. Angeles City ist, wie auch der nahe gelegene Amerikanische Stützpunkt Clark Airbase sind ganz normale Philippinische Regionen. Angeles City ist eine kleine Provinz Stadt in der es auch Schulen, Hotels, Einkaufszentren, Zahnärzte (sogar gute) und Wohnungen gibt wie in jeder normalen Philippinischen Stadt auch.

Es ist einfach sich in Angeles City zurechtzufinden weil überschaubar und nicht ein Moloch wie Manila. Und wer es denn will, geht abends auch mal in die “Walking-Street” um dort in einem guten Restaurant gediegen zu essen.

Philippinen BlogMehr spannende Artikel über und aus den Philippinen findest du auch auf meinem Blog (www.philippinen-blog.ch) oder meinen Social Media Kanälen:

10 comments

  • Hehehe, hier rechtfertigt sich einer für eine durchgezechte Nacht. Um das Gewissen zu bereinigen waren angeblich Drogen im Spiel. *lol* Wenn wärst Du kock-out gewesen und gar nicht unbestohlen ins Hotel gekommen.

    Insgesamt ist es in Angeles City nicht anders als Thailand & Co. Gibt zwar genügend Arbeitsplätze insbesonders in den vielen US-Callcentern in Manila, aber da wird Qualifikation verlangt und vielehaben keine bis eine sehr kurze Schulausbildung und keine Chance dort einen Job zu bekommen. Gutes englisch allein reicht nicht aus.

    Sextourismus findet man in der gesamten 3. Welt überall, unterscheidet sich meist nur preislich und früher reiste ich immer über Thailand zu den Philippinen. Mittlerweile sind mir die Thaigirls zu zickig geworden und dank dem Mcdoof Dreck werden die von Jahr zu Jahr auch fetter, daher sind die Phils die 1. Wahl für mich. Vietnam und Kambodscha sind noch eine Alternative, jedoch kann man da Abends nur im geschlossenen Taxi unterwegs sein. In Vietnam ist mein erster Schritt nach dem check-in immer eine billige Wumme mit 3 Magazinen. Hat mich schon öfters aus einer brenzligen Situation geholt ohne dass ich die direkt benutzen musste.

    • Vietnam und Kambodscha ist echt so gefährlich ?
      Dabei wollte ich gerade dort einmal hin, nicht nur wegen der Ladys, aber auch, natürlich hätte ich mir eine Freundin genommen.

      In Thailand war ich schon oft in gefährlichen Gegenden und Strassen, sogar schon in heiklen Situationen, kam aber immer unbeschadet heraus.
      Man muss nur ruhig und höflich bleiben und niemanden seine “Ehre” nehmen.

      Auf den Philippinen hatte ich permanent ein mulmiges Gefühl, das fast schon in Misstrauen und Angst wechselte obwohl ich, noch neu, gar keine Rotlicht-Gegenden fand.

  • Du bist ein Assi ! Echt unglaublich was ihr für miese Dreckschweine seid. Habt ihr kein Gewissen? Hoffe ihr verdammten Sex-Touristen landet in der Hölle oder krepiert Elendig

    • Nun… Du richtest dein Kommentar sicher nicht gegen mich. Aber selbst der Author hat seine Rechte. Wenn du dir die Reihe Sextourmismus komplett durchgelesen hast, dann wirst du merken, dass alles seine Vor- und Nachteile hat. Ich kann dich unter gewissen Gesichtspunkten gut verstehen. Hast du dich denn schonmal gegen illegale Prostitution in Deutschland engagiert? Das Thema muss nicht weit weg sein. Es beginnt in Deutschland und ich sehe immernoch Leute wegschauen. Das beginnt ja schon bei haeuslicher Gewalt…

    • Geh, liebe Doris Krauser,
      ihr seid um keinen Deka besser, was dieses Thema betrifft !
      Und in Mitteleuropa seid’s Ihr für mich nichts anderes als Frustbuchteln in Sachen Sex.

  • Hallo Doris, Hallo Weltenbummler,
    sehr interessant,- ich gehe davon aus dass Doris noch keine Berührung mit dem Thema hatte sonst würde sie nicht so schreiben,- an dem Thema ist nicht viel schön zu reden aber es gibt Menschen die leben davon und haben nichts anderes. Ja auch ich sehe bei uns in Deutschland diesbezüglich viel leid, jedoch auf einen viel höheren Nivou. Also geht nicht so hart mit dem Thema um und versucht lieber zu helfen.
    LG Wossi

  • Pierre Dela Cruz

    Ich kann diesen Bericht nicht ernst nehmen, da er vor Rechtschreib- und Kommafehlern nur so wimmelt. Unterste Schublade.
    Da rechtfertigt einer seine F***-Ausflüge mit einem Gutmenschen-Artikel, herrlich.
    Natürlich kann man in Pampanga prima Essen und deswegen hast Du einen Zweitwohnsitz? Halte uns doch nicht für so blöd. Du machst da doch reine Schnacksel-Urlaube. Aber Du kurbelst die Wirtschaft an!

    Grüße

    • @ Pierre Dela Cruz
      Das ist eine ziemliche Unterstellung, Weltenbummler gleich als **** zu definieren.
      Anscheinend warst Du noch nie in Angees City – sonst würdest Du seine Aussagen nachvollziehen können.

      Bin selber mit einer Filipina seit 13 Jahren verheiratet, die ich allerdings in HKG kennengelernt habe.
      … und die in ihrem Leben noch nie etwas mit Prostitution zu tun hatte, obwohl sie aus armen Verhältnissen kommt.

      Ich selber war schon zweimal in A.C. und beide Male – definitiv nicht – wegen der “leichten Mädchen”, sondern wegen dem Flughafen und einiger Airlines dort.

      Es ist aber wirklich so, daß man am “Gewerbe” in der Stadt nicht vorbei kommt, wenn man Abends etwas anständiges zu Essen haben will.
      Die brauchbaren Restaurants sind eben im Bereich der Meile, genauso wie andere Dienstleistungen, wie Maniküre/Pediküre/etc. und die haben nichts mit dem Gewerbe zu tun.
      Auch Supermärkte, Hotels (nicht nur Absteigen !) etc. sind da in der Nähe.
      Es konzentriert sich alles auf einen relativ kleinen Bereich.
      Auch wenn mich dieses Sexgewerbe ankotzt, kann ich es nicht verhindern – bestenfalls mit ignorieren “bestrafen”.

  • Sehr geehrte Damen und Herren
    Ich habe auch jemanden auf den Philippinen kennengelernt, aber ich begegne ihr mit Respekt und Achtung .Egal ob Deutsche oder andere aus einen anderen reichen Industrie Land in das jeweilige arme Land mit dieser Absicht kommen finde ich ,ich schreibe mal nett : unterirdisch ! Und das ist noch nett ausgedrückt .

  • Auch wenn die Filipinas heiß sind und Verhütung kaum ein Thema ist, sollte man bedenken, dass sie Europäer als mächtig und als große Chance für sich sehen und dass Filipinas selbst in Bars/Rotlichvierteln das Gute im Menschen in den Europäern/Koreanern/Australiern/Amerikanern sehen. Die Filipinas sehen sich eher nicht als Sex-Dienstleisterinnen, die selbst für ihre Schwangerschaft und Krankheiten verantwortlich sind, sondern verdrängen ihre Tätigkeit in den Bars, die sie aus existentiellen Gründen oft als alleinerziehende Mütter machen, oftmals. In Ausländern sehen sie die Chance auch gerne mit einem großen Altersunterschied geheiratet zu werden und zielen klar darauf ab. Von einem Filipino werden sie als alleinerziehende Mütter i.d.R. überhaupt nicht geheiratet. Für Schwangerschaft sehen sie die Männer verantwortlich, die ihre Dienste oft für mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Geschlechtskrankheiten sind sehr gefährlich. Das weiß ich aus persönlicher Erfahrung und aus Erfahrung einiger naher Bekannter, die auch in Angeles City, Manila, Boracay, Cebu waren und dort ungeschützt mit Filipinas ihre Nächte verbrachten. Aids habe ich nur erzählen gehört, aber Syphilis, Tripper, Chlamydien sind dort so häufig, dass die meisten Sextouristen damit in Berühung kommen. In den Foren wird dies viel zu wenig thematisiert, sondern oft von den Betroffenen tabuisiert.

    Eine noch größere Problematik sind die resistenten Mutationen von Geschlechtskrankheiten, die mitunter wahrscheinlich darauf zurückzuführen sind, dass viele einschlägig tätige Frauen bereits prophylaktisch Antibiotika nehmen, weil sie sonst dauernd mit Geschlechtskrankheiten erkranken und in ihrer Arbeit beeinträchtigt würden.

    Einen Mann für ein paar Wochen zu bekommen und mit ihm Urlaub auf einer Insel zu machen, ist für die einschlägig tätigen Filipinas stets die beste und begehrteste Wahl.

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