Sextourismus in Brasilien – Orte und Preise

Sextourismus in Brasilien

Brasilien, ein Land der Verheißung nicht nur für Strandurlauber und Abenteurer, sondern auch für Touristen, die die käufliche Liebe suchen. Gleich mehrere Stereotypen gelten für den brasilianischen Sextourismus. Brasilianerinnen, vor allem die gazellenartigen Mulattinnen, die die Männerwelt schon beim alljährlichen Karneval in ihren knappen hinreißenden Bikinis und Tanginis um den Verstand bringen, sind einer davon. Ein weiterer, dem Kunden aus Übersee und Nordamerika tabulos und dauerhaft zu (Liebes-)Diensten zu sein. Und die Preise letztendlich. Doch bei genauerem Hinschauen hat keiner dieser gängigen Vorurteile etwas mit der ganz anderen Realität zu tun. Das hängt gleich wiederum mit mehreren Faktoren zusammen.

Prostitution in Brasilien ist legal – vorausgesetzt mit Erwachsenen

Eins gleich vorneweg. Die Prostitution in Brasilien ist seit dem Jahr 2000 legal. Und damit wurde zumindest nach Außen hin die erotische Schattenwirtschaft beseitigt. Ob das den Liebesdienerinnen vor Ort wirklich hilft, steht auf einem anderem Blatt. Brasilianische Prostituierte sind sehr flexibel und lernwillig. Daher haben zahlreiche von ihnen auch einen Abschluss als einfache Übersetzerinnen gemacht, um den stark zunehmenden Besuchern, die vor allem während der vergangenen und noch anstehenden sportlichen Mega-Events ins Land strömten und strömen, mehr als nur ein erotisches Vergnügen bieten zu können.

Doch auch die virtuelle Erotik-Industrie vor Ort will mit allen Mitteln von dem Besucher-Boom profitieren. Mehr als 3350 Sex-Webseiten sind wie Pilze kurz vor der Fußball-WM im WWW aus dem Boden geschossen. Viele davon mit mehr als dubiosen und teilweise auch kriminellen Angeboten. In kürzester Zeit hat das brasilianische Tourismusministerium weit über 2100 sofort eliminiert. Laut dem Internet-Kontrollservice Axur geht die Suche nach allzu schwarzen Schafen aus der Branche ungehemmt weiter, denn die Olympischen Spiele 2016 stehen an.

Motels – Anlaufstätte für käufliche Liebe in Brasilien

Als die größte und bekannteste Sexmetropole gilt das mystische Rio de Janeiro. Das mag für die Ausländer so sein. Die einheimischen Kenner zieht es vielfach auch an in die Umgegend der brasilianischen Mega-Metropole Sau Paulo, in deren Peripherie einige der weltweit größten Bordelle zu finden sind. Doch in ein Bordell braucht sich ein Kunde nicht zu begeben. Dafür stehen ganz andere Unterkünfte in Brasilien zur Auswahl. Der Einheimische wird in den meisten Fällen eines der vielen Motels mit seiner brasilianischen Liebesdienerin besuchen, die an neuralgischen Orten mit diskreten Eingängen liegen.

Aufgebaut sind sie ähnlich wie die US-amerikanischen Motels, doch genutzt werden sie anders. Denn außer zu den Großereignissen, wenn die Motelbetreiber von staatlicher Seite wegen fehlender Unterkunftsmöglichkeiten eine offizielle Erlaubnis bekommen Gäste auch für mehr als einen Tag aufzunehmen, dienen die Motels nur als Stundenhotels. Es gibt derer verschiedene Arten, die von der einfachen Kaschemme über mondäne Luxusunterkünfte mit funktioneller Ausstattung für alle Arten von Liebesspielen reichen.

Latinas in Brasilien haben heiße Kurven

Latinas in Brasilien haben heiße Kurven

Die Hoffnung auf den Prinzen

Nur zu gern gehen die jungen Brasilianerinnen, die sich der käuflichen Liebe verschrieben haben, mit den scheinbar zahlungskräftigen Sextouristen mit. Viele hoffen doch, dass sie ein blonder Prinz aus dem erbärmlichen Dasein befreit. Den meisten, die mitgenommen werden, geht es allerdings nicht anders als der Protagonistin im weltbekannten Bestseller “Elf Minuten”, einem Roman des brasilianischen Schriftstellers Paulo Coelho aus dem Jahr 2003. In dem zwar der käufliche Sex etwas verharmlost dargestellt wird, die Abfolge der Handlungen und das damit verbundene Elend jedoch immer gleich bleiben.

Brasilianische Sextouristen zahlen und das nicht zu knapp

Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Noch ist der käufliche Sex relativ preiswert in den brasilianischen Sexmetropolen Rio, Sao Paulo und Fortaleza, einer weiteren Sex-Hochburg, zu haben. Das wird sich mit dem Näherrücken der Olympischen Spiele schlagartig ändern. Wie auch in anderen Sextourismus Ländern gibt es einige Models, die sich auf dem Luxussegment verdingen. Wer mit solchen Escort Girls seinen Spaß haben will, der muss tief in die Tasche greifen. Mitunter können um die 8000 Dollar für eine Nacht fällig werden.

Doch an diese Damen kommt der ausländische Kunde nicht so einfach heran. Spezielle Webseite, aber auch Insiderkenntnisse sind notwendig, um mit den Damen, die für den brasilianischen Geldadel zur Verfügung stehen, von dem es eine Menge gibt, Kontakte zu knüpfen. Laut Aussagen brasilianischer Liebesdienerinnen rechnen diese je nach Ursprungsland ab. Ein ausländischer Sextourist muss für ein halbstündiges Vergnügen mit einer 24-Jährigen um die 80 Euro hinblättern. Ein Europäer oder US-Amerikaner zahlt für den gleichen Spaß um die 120 Euro. Das kann er zu Hause weitaus preiswerter haben.

Vor der Fußball WM kostete der käufliche Liebesspaß in Sao Paulo etwa 100 Euro inklusive dem Taxi. Während der WM schossen die Preise in den Himmel. Für die kommende Olympiade wird sich daran, besonders in der Region um Rio de Janeiro, sicherlich wenig ändern.

Brasilianische Frauen sind bekannt für Ihre Schönheit und Rasse

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Wo ist der käufliche Sex in Rio de Janeiro zu haben?

Nach wie vor gelten die Strandregionen in Ipanema und an der Copacabana als die Sex-Hochburgen der Karnevalsmetropole. Ab mittags um 17 Uhr sind die Bars gerammelt voll von ausländischen Gästen und den auf Kundschaft lauernden Damen aus dem horizontalen Gewebe, denen man ihre Absichten auf den ersten Blick nicht unbedingt so ansieht. Der einheimischen Behörden zufolge existieren allein in dieser besagten Zone zwischen 50 und knapp 300 mehr oder weniger legale Geschäfte, die in irgendeiner Weise mit der Sex-Industrie zu tun haben.

Der Clou ist, dass die Damen teilweise nicht einmal sexuelle Handlungen während der Sportevents ausüben müssen. Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, wurden viele Prostituierte von den ausländischen Fußball-Fans zum Feiern eingeladen. Und dabei blieb es dann in vielen Fällen auch. Das zumindest bestätigten befragten Huren dem bekannten brasilianischen Nachrichtenmagazin O-Globo anlässlich einer Doku. Doch wenn die Damen Hand und mehr anlegen kann das an der Copacabana teuer werden. Bis zu 170 Euro kostet der Liebesdienst in einem nicht gerade attraktiven Zimmer für knappe 20 Minuten.

Anderswo ist die kaufliche Liebe in Brasilien guenstiger z.B. in Natal. In der Rotlichtzone von Punta Negra bieten 18-jährige für 7 bis 20 Euro ihre Liebeskünste an (Und das ist ein Fakt, keine Aufforderung – lediglich Recherche aus erster Hand!). Die brasilianischen Behörden machen Jagd auf Kunden, die nach Minderjährigen in der Szene Ausschau halten und das ist auch gut so!

Ergänzung des Backpacker-Reise.de Inhabers

Ich wurde in mehreren E-Mails von Lesern beschimpft und moechte ganz persoenlich klarstellen, dass dieser Artikel keine Empfehlung für Sextourismus ist! Er beinhaltet Informationen rund um das Geschäft mit der Liebe in Brasilien. Ich wurde in Rio sogar fast selbst Opfer eines Sex-Scams… Wie der Artikel „Sextourismus in Thailand – Als wären sie in meinem Bett“ ist dieser Artikel aus einer Reihe von Gastartikeln zum Thema Sextourismus in verschiedenen Ländern. Diese Artikel sind dazu da, um sich kritisch mit dem Themen auseinander zu setzen. Aus allen Perspektiven!!! Ich verurteile niemanden der dem Sextourimus nachgeht oder Frauen, die diesen Anbieten, solange alle aus freiem Willen handeln.

36 comments

  • Meine Fresse, was hast du denn hier für eine unterirdisch schlechte Seite geschaffen? Du bist ein frauenverachtendes *****loch, kein Wunder, dass keine Frau mit dir was zu tun haben will. Mach dir mal schleunigst ein paar Gedanken und verschone die Welt mit solchen Artikeln. Das brauchst kein Mensch. Pfui!

    • Mein Lieber Volker! Danke fuer dein aufrichtiges Feedback… Ich weiss gar nicht wie du drauf kommst, dass keine Frau was mit mir zu tun haben will. Ich kann mich in meinem Freundeskreis nicht beklagen… Auch der Autor hat eine feste Partnerin… Tief durchatmen =)

      • Der Autor und Inhber der Seite Weltenbummler missbraucht diese Inhalte mit sehr häufig gegoogelten Schlagworten lediglich dafür den Traffic seiner Seite zu erhöhen, sonst geht es ihm inhaltlich um nichts. Auszug aus about „SeoLift ist ein junges, aber innovatives Unternehmen was sich im wesentlichen auf die SEO Problemen und Ziele konzentriert. Natürlich immer darauf bedacht einem größerem Ziel (mehr Umsatz, mehr Traffic, …) oder Konzept (Wachstum, Gewinnmaximierung, …) nachzugehen.“

    • Du hast doch keine Ahnung!! Hier bezahlen die Kunden und nicht zu wenig!!

  • Was soll das? Warum bedienst du hier alle Klischees? Wer braucht die Informationen? Möchtest du ernsthaft Menschen animieren, sich Frauen zu kaufen? Warum werden hier Preise genannt? Völlig unverständlich. Lösch den Mist!

    • Karina, das ist wie der andere Artikel auch ein Gastartikel in einer Reihe von verschiedenen Artikeln, die das Thema beleuchten und zum nachdenken anregen soll. Ich enthalte mich einer persoenlichen Wertung.

  • Guter Bericht und stolze Preise. Es gibt natürlich weitaus preiswertere Gesellschafterinnen, aber das Risiko ist hoch. Manchmal weiss ich aber dennoch nicht, ob Backpacker Girls nicht mindenstens genauso riskant sind.

  • Finde ich gut, mal so ein Thema aufzugreifen. Heutezutage wird doch alles schön geredetet.. Die Bild-Leser lesen ja auch keine BILD. Genauso wie keiner was mit käuflichem Sex zu tun haben will- und die Branche boomt.. Ich travele seit Jahren durch die Welt und überall ist das Thema aktuell. In Buenos Aires haben die Hostel Betreiber oft einen direkten Kontakt zu speziellen Discos, in denen die Backpacker von den Betreibern und den Girls ausgenommen werden. Und fast jeder weiss, dass die Mädels das professionell machen. Was das mit frauenfeindlich zu tun haben soll verstehe ich nicht. Frauenfeindlich wäre es die Angelegenheit zu vertuschen. Besser sich dem Thema stellen und vernünftig diskutieren. Hingehen und machen ist eine ganz andere Sache.

  • Pingback: Sextourismus im Internet und vor Ort | Backpacker Reise

  • Danke für den informativen Bericht. Ich würde zwar nicht wegen sexueller Vergnügungen nach Brasilien reisen, da ist Deutschland inzwischen viel preiswerter insbesondere, wenn man die Flugkosten mit einrechnet. Es kann aber nicht schaden, wenn evtl. Brasilien-Touristen auch über diesen Aspekt informiert sind.
    Auf moralisierende Pharisäer-Kritiken sollte der Verfasser nichts geben. That’s life.

  • „Freiwillig“ bei 7-20€ hört es sich für mich nach wirtschaftlicher Not an. Und das hat mit freiwillig nicht mehr viel zu tun.

  • Entspannungsjäger

    Danke. Das war sehr hilfreich. Du fast allerdings vergessen, dass Brasilianerin insbesondere auch beriet sind, analverkehr und Gruppensex zu haben und dazu auch die entsprechenden Freunde mitbringen. Das ist schon besonders hier!

  • Vielen Dank für deinen Bericht! Gerade das auch mal Preise aufgelistet wurden, fand ich sehr aufschlussreich. Als Domina in Deutschland (somit ebenfalls Prostituierte) suche ich schöne Länder auf der Welt, wo Prostitution zu einem verhältnismäßig anständigen Preis, legal ist. Das Schwankungen nach Region auftreten gibt es auch bei uns, kein Grund sich zu mukieren 😉 Weiter so und ich freue mich auf weitere Backpacker Berichte

  • Da stellt sich bei so einem Artikel folgende Frage: Backpacker oder „Bitchhiker“?

  • Pingback: Sex Erlebnisse beim Backpacking Trip | Backpacker Reise

  • Weltenbummler hört sich so an als ob er dauerpleite ist kkk . Du zahlst in Rio im Bordell pro Stunde 260 Reeis ,dabei gibt es noch zeitliche Abstaffelungen mit Preissenkungen , halbe Stunde 170 Reiis ,20 Min 80 Reeis ,natürlich gibt es unterschiedliche Läden ,in den Thermas ist es ein bisschen teuerer .

  • Ich könnte kotzen und weiß wieder, warum ich viele Backpacker verabscheue! Dieser Beitrag ist weder wirklich kritisch, noch lässt sich kein Millimeter Tiefgang entdecken, es liest sich eher wie ein Werbeprospekt für billigen Sex mit rassistischen Klischees garniert (Fotos von Brasilianerinnen im Bikini von hinten ohne Gesicht, wen interessiert Letzteres auch schon). Warum bieten wohl manche Frauen ihren Körper mitunter so günstig an? Welches Ansehen haben Sie wohl in der Gesellschaft und Familie? Wie hoch ist die HIV-Quote? Welche Rolle spielen manchmal auch Zwang, Drogen und eine kolonialistische Exotisierung dieser Frauen? DAS mein Lieber wäre Tiefgang, aber davon sind du und viele andere sexistische Backpacker noch Meilen entfernt.

    • Hey Luna. Danke fuer dein Feedback! Schau dir gern die anderen Artikel zu der Reihe an. Es geht darum das Thema von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten. Da braucht sich keiner zu verstecken. Es gibt so viele Meinungen wie Menschen. Danke fuer den Mehrwert und deine Gedanken zum Thema.

  • Jeder Blogbetreiber muss zusehen, wie er Besucher auf seinen Blog lockt. Ich finde es völlig legitim über Sextourismus zu schreiben.
    Sex sells, und es sind gute Ranking ergebnisse zu erzielen, viele Besucher erhöhen die Werbeeinnahmen und das ist das Ziel eines jeden Bloggers.
    Auch auf meinem Blog beobachte ich das Phänomen: Neue Artikel mit den Keywords Sex ect. ranken sofort und werden geklickt, wohingegen wirklich informative Reiseberichte kaum beachtet werden und somit auch keine Umsätze bringen.
    Mach weiter und lass dich nicht beirren! Ich werde jetzt auch mal über Sex in Brasielen schreiben und schauen, ob ich vor dir lande 😉

    • Gunnar. Du hast Recht. Die Reihe entstand nur aus SEO Gruenden. Ich habe trotzdem versucht inhaltlich unterschiedliche Seiten zu beleuchten oder eine Stimme zu geben. Ich finde es gut. Auch wenn es nicht so gutes Feedback gibt. Das gehoert dazu. Negatives aber nicht kummuniziertes Feedback gibt es ja auch, wenn der es der 101ste Artikel ueber 10 Tipps in Bangkok gibt =)

      • Ahahaha da war mein Tip ja mal wieder goldrichtig. Schwach. So schwach von dir und dann auch noch ohne Erfahrung übers Milieu schreiben. Sie besser zu, dass du dir Jürgen als Autor leisten kannst, der scheint wenigstens aus Freierperspektive zu wissen, wovon er spricht ^^

        • Die SEO-„Strategie“ zieht sich durch den ganzen „Blog“.

          Ständig wiederholen sich Begriffe und Informationen. Man liest was, und zehn Sätze später kommt das gleiche nochmal. JA VERDAMMT ich weiß dass es in Norwegen teuer ist, das musste nicht 80 x wiederholen!

          Dann auch noch Artikel schreiben obwohl er nicht mal vor Ort war. Unterscheidet in keiner Weise von Fake News-Verbreitern und Clickbaiting-Seiten, die das Internet einfach nur schlecht machen. Vielleicht sollte der Betreiber sich langfristig überlegen was gescheites zu lernen und einem ehrlichen Beruf nachgehen.
          Prost.

          • Hast du die 80x gezaehlt oder sind das Fake News? Manche Sachen recherchiert man einfach oder kennst du einen Journalisten der alle Drogen selbst nutzt wenn er eine Doku darueber macht? By the way, ich habe was anstaendiges gelernt und der Blog ist nur ein Hobby, sonst wuerdest du dich vor Werbung und Affiliate nicht mehr umdrehen koennen. Kritik an SEO ist gern gesehen. Kann jeder eine andere Meinung haben.

          • Nicht gezählt, ist aber mein ehrlicher Eindruck. Dann fehlt da wohl das „gefühlt“ davor.
            Bitter für echte Journalisten oder echte Blogger (schauste mal die Definition davon nach) dass du dich mit diesen vergleichst. Denn irgendwoher was zusammenwas zusammenschreiben kann jeder. Wenigstens einen Hinweis oder deine Quellen (welche dir im Endeffekt zu deinem „Glück“ verhelfen) wären fair.
            Schau einfach mal auf trekkingtrails.de. Merkste was? Hobby vs. „Hobby“

  • Ich kann dazu nur eines sagen.
    Ich weiß nicht woher Du deine Informationen hast. Aber für 170 EUR bekommst Du an der copacabana eine absolute edelnutte für die ganze Nacht.
    In der vila mimosa geht es auch für 15 EUR.
    Meiner Meinung nach warst du nie vor Ort.

  • Ich verstehe die negativen Kommentare nicht, ist doch Informativ! Ich interessiere mich zwar eher für Sexurlaube im Asiatischen Raum da mir persönlich 100-300 Euro immer noch viel zu Teuer wären, aber es ist doch mal interessant die Schlagwerte aus Latein-Amerika zu erfahren.
    Seit doch nicht alle so Prüde, Prostitution ist was ganz normales und wenigstens ne ehrliche Arbeit! ^^

  • „Ich verstehe die negativen Kommentare nicht, ist doch Informativ! Ich interessiere mich zwar eher für Sexurlaube im Asiatischen Raum da mir persönlich 100-300 Euro immer noch viel zu Teuer wären, aber es ist doch mal interessant die Schlagwerte aus Latein-Amerika zu erfahren.
    Seit doch nicht alle so Prüde, Prostitution ist was ganz normales und wenigstens ne ehrliche Arbeit! “

    Ich stimme dir voll und ganz zu! Das ist eine ehrliche Arbeit!

  • Nachdem ich (in 123 Ländern gereist) nun in ein Alter komme, wo die kulinarischen Werte höher manchmal eingeschätzt werden, kann ich nur sagen, dass ich ganze zwei Mal in einem Bordell war (Indien, Brasilien im Busch, aber keine Dienste annahm) und nur zwei Mal einem Mädchen einen Dienst (ausser Essens-Einladungen und mal ein Fähnchen) erwies (Frisörschule und Fahrprüfung bezahlt). Sonst war es immer Liebe auf den ersten Blick … darum habe ich an einem neuen Ort meist nur die erste Nacht in einem Hotel gebucht.

  • Nicht freiwillig ? Wirtschaftliche Not? – Also wenn man nicht gerade zur Unzeit dort ankommt (Weihnachten) und sich geschätzter weise auch in der Landessprache unterhalten kann findet man an der Copacabana und anderweitig immer ein attraktives, anschmiegsames Betthäschen für die Nacht, von der man erst am nächsten Morgen erfährt dass sie dies für gewöhnlich gewerbsmäßig ausführt. Schuld sind nur die verdoften europäischen und US-amerikanischen Männer die gewohnt sind, diese „Leistung“ mit viel Geld zu honorieren. Schade das das Verhalten eigentlich aus deren Heimatländern stammt – Da gibt es so viele Discoschnallen (die verkaufen ihre Jugend nur mit teuer und möchten sich dann jenseits der 30 ins gemachte Nest setzen) – Dass sich sich die meisten Männer plötzlich wie im Himmel fühlen ist doch verständlich – Es ist mal nachzudenken, was zu Hause so falsch läuft – Bevor man glaubt, andere zu kritisieren oder bejammern zu müssen!

  • Ich weiß gar nicht, was die meisten Kommentatoren*innen wollen. dieser Bericht wurde doch bewusst geschrieben. Den Bericht habe ich gezielt ausgesucht. Schon der Titel beschreibt doch um was es hier geht. Hier muss keiner lesen.

    Gut geschrieben, wann es gibt es ein Update nach den Sport- Events?

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